Das Aktivitätenband ist 1,8 Kilometer lang und 180 Meter breit, 2017
Skateranlage im Riemer Park, 2017
Blick von einem der beiden Aussichts- und Rodelhügel auf den Riemer See, 2018
Blick auf den "Grünfinger" nach Süden, 2017
Riemer Park
Mit einer Fläche von 210 Hektar ist der Riemer Park nach dem Englischen Garten und dem Nymphenburger Park der drittgrößte Münchner Stadtpark. Er hat die Form eines nach Norden offenen Halbkreises und erstreckt sich über etwa vier Kilometer.
„Grünfinger“ reichen tief in die bebauten Gebiete hinein. Zusammen mit dem Alpenpanorama bietet der Riemer Park ein visuelles Landschaftserlebnis und lädt zum Spazierengehen, Joggen und sogar Rodeln ein. Denn aus dem Abbruchmaterial des ehemaligen Flughafens wurden zwei Aussichts- und Rodelhügel aufgeschichtet. Eine weitere Attraktion ist der Riemer See.
Die von Wiesen sowie Eichen- und Kiefernwäldchen gesäumten Hauptwege erinnern in ihrer Geradlinigkeit an die früher unweit von hier angelegten Start- und Landebahnen. Weil im Riemer Park 2005 die Bundesgartenschau stattfand, wird er häufig auch als BUGA-Park bezeichnet.