Relief mit zwei Wasserträgerinnen von Bildhauer Christian Wrede
Mosaik, Müllerstraße 18
Seine ursprüngliche Zweckbestimmung als Dienstgebäude für die Wasserwerke verrät das Gebäude gleich am Eingang. Die Fassade zeigt ein Relief mit zwei Wasserträgerinnen des Bildhauers Christian Wrede (1896 bis 1971). Im Foyer des Gebäudes - das heute von der Lokalbaukommisson genutzt wird - befindet sich eine Mosaikwand mit einer allegorischen Darstellung der Wasserversorgung Münchens. Eine im Gebirge unter einem Regenbogen stehende Nymphe gießt aus einer Amphore Wasser, das Richtung München fließt. Die Stadt wird symbolisch vom Wasser umschlossen. Das Mosaik stammt von dem Münchner Künstler Benjamin Jakob Reiser (1902 bis 1992), der zahlreiche Kunstwerke für städtische Gebäude schuf.
Bildnachweise
Michael Nagy/LHM, LHM
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