Bauherr Max Eichele wurde auf einem Balkon verewigt.
Auch Maler Walter Schulz-Matan wird genannt.
Name des Architekt Fritz Zieseniss auf einem Zierbalkon
Blick auf die Balkongeländer
Blick auf die Zierbalkone
Detailaufnahme der Zierbalkone
Sgraffito, Hackenstraße 1
Im Jahr 1958 wurde das von dem Architekten Fritz Zieseniss entworfene neue Wohn- und Geschäftshaus fertiggestellt. Um den Baukörper in die ihn umgebende Bebauung einzufügen, gliederte der Planer die Fassade auf und fügte kleine Zierbalkone hinzu. Deren Brüstungen gestaltete der Maler Walter Schulz-Matan (1889 bis 1965) mit Sgrafittos. Dabei schuf er symbolistisch aufgefasste Bildszenen, die je nach Geschoss vor einem dunklen oder hellen Hintergrund stehen. Auf je einem Brüstungsfeld sind der Bauherr Max Eichele, der Architekt und der Künstler verewigt. Das Feld des Künstlers zeigt zum Beispiel eine Hand mit der Visitenkarte Schulz-Matans sowie Papierbögen und eine Zeichenfeder.
Bildnachweise
Michael Nagy/LHM
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